Nach 2 Jahren Pause gibts heuer wieder eine Hubschrauberrundflugaktion im Rahmen des Feuerwehrfestes Ahorn-Kaltenbach!

Holen Sie sich gleich Karten im Vorverkauf und sparen Sie 20%. Nur mehr eine Woche gültig!

Sie haben alle Prüfungen bestanden? Einige Monate nur gebüffelt, Zeit Energie und viel Geld investiert?

Nun haben Sie es fast geschafft… Sie sind mit Ihrer Lizenz in der freien Marktwirtschaft angelangt und sind nun auf der Suche nach der ssooooo wichtigen 1. Stelle als Helipilot!

Werden Sie wirklich mal als Helipilot eine Stelle bekommen, oder bin ich auch nur einer von vielen im Besitz einer Lizenz und nach langer erfolgloser Zeit suchens und finanzieller Ausbeute resigniere ich.

Die Realität im Helibusiness ist leider nicht wirklich einfach!

 

Dilemma in der Helifliegerei:

Viele werden vom Virus gepackt, investieren ihr ganzes Geld, sind im Besitz der Lizenzen und Ratings und haben dann mit beispielsweise 200 Flugstunden so gut wie keine Chancen.

Die Marktchancen erhöhen sich mit der Flugerfahrung und die wiederum mit dem ersten Job. Anders als in der Flächenfliegerei gibt es fast nie Zwei Mann Besatzungen.

Aber einen Lichtblick gibt es: Wenn Sie ungebunden, flexibel und auch international bewerben, werden auch sie über längere Zeit gesehen ein richtiger Berufshubschrauberpilot. Knüpfen Sie wichtige Kontakte in der Helifliegerei und haben sie stets einen Plan B nebst der Fliegerei parat. Bleiben Sie hartnäckig: „Erfolglosigkeit ist ein Wort das ich nicht akzeptiere!“, Bleiben Sie kreativ, und haben Sie Geduld

 

Hier lernen Sie von einigen Fallbeispielen:

Fliegerärztliches Gutachten, auch Medical genannt!

Entgegen dem Volksmund, man dürfe keine Plomben haben, und schon fast ein perfekter Olympia Leichtathlet sein, sieht da die Realität schon ganz anders aus!

Sofern Sie in normaler gesundheitlicher Verfassung sind und sich fit fühlen, haben sie gute Voraussetzungen ein Medical zu bekommen.

Auch wenn Sie mal eine best. Krankheit in der Vergangenheit hatten, besteht noch lange kein Grund zum verzweifeln. Es besteht trotzdem eine grosse Chance. Am besten und einfachsten Fragen Sie Ihren Fliegerarzt.

Hier finden Sie eine Liste an zugelassenen Fliegerärzten.

Es gibt 2 verschiedene Klassen an Medicals:

          Klasse 1: Für alle Berufshubschrauberpioten

          Klasse 2: Für alle Privathubschrauberpiloten

Vielleicht kennen Sie vielleicht schon jemanden aus Ihrer Verwandtschaft/Bekanntschaft oder Nachbarschaft der Helipilot ist, dann sind Sie ja schon mal bestens vorinformiert. Dennoch werde ich Ihnen gleich aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt schlussendlich zum Helipiloten zu werden. Und ja, fast jeder kann es werden! Vorausgesetzt man ist in normaler gesundheitlicher Verfassung und besitzt etwas Kleingeld! J Bezüglich dem brandheissen Themen Gesundheit, flugmedizinischer Tauglichkeit und den Kosten der Ausbildung sehen Sie später im nächsten Artikel!

 

Zivil:

Viele Helipiloten die jetzt im Rettungsdienst oder zum Beispiel im Transportwesen fliegen, haben die Ausbildung über eine Heliflugschule gemacht, und von denen gibt es einige.

Gleich vorab mal: Wenn Sie zu der Wahl der richtigen Flugschule eine Frage haben, dann kontaktieren Sie mich einfach HIER.

Lesen Sie hier auch über Heliausbildung in USA?

Sie haben genug gelesen? Und wollen endlich mal Hand (am Steuer eines Hubschraubers) anlegen und mal wirklich wissen wie es in der Helifliegerei funktioniert?? Klicken Sie HIER!

So sieht die Ausbildung in einer Flugschule aus:

Zu Beginn werden Sie mal in einem Beratungsgespräch mit dem späteren Fluglehrer über den Ablauf informiert und alle Fragen von Ihrer Seite werden hoffentlich zufriedenstellend beantwortet.

Ausfassen der Unterrichtsunterlagen und Festlegen des Kursbeginnes.

Wahl der richtigen Flugschule/Welche Helischulen gibt es? Wo finde ich eine Helischule? Adressen guter Helischulen.

 

 

Im Prinzip gibt es soviele Wege bis zum Berufshubschrauberpiloten wie es Piloten gibt! Tja, das heisst nur soviel, dass es keinen Standardweg gibt!

Wie Sie vielleicht schon wissen muss man unterscheiden zwischen einer Ausbildung beim Militär oder in einer zivilen Flugschule:

Zivil oder Militär?

Ich persönlich habe den zivilen Weg bestritten und dabei kann ich Ihnen sehr gerne helfen und Tipps geben! Klicken Sie hier und nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf! Einfach emailen oder anrufen! Ich werde Ihnen kostenlos eine Erstberatung geben.

Militär:

Sollten Sie sich für eine militärische Laufbahn als Hubschrauberpilot entscheiden so müssen Sie zuerst die Selektion durchlaufen. Die Selektion hat meiner Meinung nichts mehr mit der eigentlichen Flugtauglichkeit und Sicherheit in der Fliegerei zu tun, sondern geht es um ein reines Selektionsverfahren.

Für alle Interessierten aus Österreich müssen Sie sich Hier melden.

Für alle Interessierten aus Deutschland müssen Sie sich Hier melden.

Für alle Interessierten aus der Schweiz müssen Sie sich Hier melden.

 

Natürlich wenn Sie es durch das Auswahlverfahren geschafft haben und schlussendlich mit der militärischen Flugausbildung beginnen können haben Sie einen entscheidenden Vorteil. Die gesamte Ausbildung wird Ihnen finanziert und Sie bekommen sogar noch Ihren Sold. Aber eins dürfen Sie nicht vergessen: Sie sind in erster Linie Soldat und sind auch vertraglich auf mehrere Jahre gebunden!

Wie auch immer, wenn Sie nicht ausgeprägter Pazifist sind und die Chance bekommen, wären Sie nicht besonders klug es nicht sofort ohne zögern anzupacken!!

In 12 Schritten zum Berufshelipiloten:

          Entscheidung Militär oder Zivil?

          Introflug als Entscheidungshilfe/Selfberfliegen

          Medical/Flugärztliches Gutachten

          Finanzielles Abklären

          Wahl der Heliflugschule: Inland oder Ausland?

          Parallele Theorieausbildung und Flugpraxis

          Bestehen der Privat Hubschrauberpilotenausbildung: Bestehen der Theorieprüfung und des Prüfungsfluges

          Training für Commercial bzw. Berufspilotenlizenz

          Bestehen der Berufspilotenprüfung

          Frischgebackener Berufshubschrauberpilot

          Auf und ab in die freie Wildlaufbahn/ Abchecken des Helikoptermarkets auf freie Stellen

          Der soooo wichtige erste JOB in der Helifliegerei!

 

 

Falls Sie ganz einfach mal wissen wollen wie man so einen Hubschrauber steuert und ob Ihnen das auch überhaupt auch gefällt bzw. Sie würden sich mal gern mal mehr mit der Faszination Hubschrauber auseinandersetzten dann kontaktieren Sie mich einfach!

Probieren Sie ganz einfach mal einen Introflug Selberfliegen aus, und Sie werden die Hubschrauberfliegerei ganz anders sehen – die Realität der Helifliegerei! Hier bekommen Sie die vielleicht günstigste Möglichkeit. Hier Klicken.

 

Sie haben so viele offenen Fragen und wollen mal keinen Bullshit hören, sondern einfach solide und realitätsnahe Informationen, dann bin ich Ihnen sicher behilflich!

Laden Sie sich umgehend den GRATIS Report hier herunter!

 

Herantasten an die eigene Grenze

14. Oktober 2008 | 17:04 | | (SN).
Flugrettung. Thomas Brändle ist Pilot. Das ist sein Job – und seine Berufung. Über Himmel und Hölle macht er sich keine Gedanken.
Christian resch Salzburg (SN). Bald wird Thomas Brändle 43 Jahre alt, doch er hat sich das Aussehen eines Lausbuben bewahrt.Jenes Vorarlberger Buben, der vor 35 Jahren seinen Eltern eröffnete, er wolle Pilot werden, „und zwar unbedingt“. Ob sein Vater, ein kleiner Friseur in Altach, und seine Mutter, Hausfrau, das damals ernst nahmen, kann auch Brändle nicht mehr rekonstruieren. Tatsache ist: Heute fliegt der Wahlneumarkter mit dem Eurocopter 135 einen der höchst entwickelten Zwei-Turbinen-Hubschrauber. 400 Mal im Jahr steigt er für die Flugrettung des ÖAMTC auf. „Mein Traumjob, meine Berufung“, sagt er, und das hört sich nicht kitschig an.

„Aber jetzt – tu es“

Die Zeit zwischen dem Bubenwunsch in der elterlichen Küche und seiner heutigen Position als Stützpunktleiter in Salzburg war nicht immer lustvoll – hartes Arbeiten, Verzicht, Selbstzweifel und Rückschläge kommen Brändle in den Sinn, als er eine Bilanz ziehen soll. Aber da ist die eine Szene: Thomas hat sich eine Flugschule ausgesucht. In Amerika, denn in Österreich gibt es nichts. Doch er wird Geld brauchen. Er will den Vater nicht fragen, denn es gibt sieben Kinder in der Familie. Man lebt bescheiden. „Der Vater ist aufgestanden, hat sich umgedreht. Und hat mich angeschaut“, erzählt Brändle. Dann die Worte des Vaters: „Ich habe immer gehofft, Bub, du machst das nicht. Aber jetzt – tu es.“Der Friseur nahm einen Kredit auf, der „Bub“ konnte in die Flugschule nach Arkansas gehen. „Immer, wenn es hart war und ich fast verzweifelt wäre, habe ich an diesen Moment bei uns daheim gedacht. Das hat mich dann aufgerichtet. Ich habe mir gedacht: Den Vater, den enttäusch’ ich nicht.“

Die Angst wird verdrängt

Zwischenfrage: Was ist so toll daran, mit einem Hubschrauber Schwerstverletzte zu holen, stets unter Zeitdruck, oft unter hohem Risiko? Für Brändle stellt sich die Frage nicht. Es ist nicht nur die Kraft der Maschine, die Geschwindigkeit, die Chance, Leben zu retten – für Brändle ist es mehr. Das, was er sich eingebildet hat und einfach machen musste.Angst? „Die verdrängt man.“ Und überhaupt: Ein Maurer könne ja auch vom Gerüst fallen. Ein Teil der Risikominimierung, doziert er jetzt, bestehe im „Nein-sagen-Können“. Dass man, wenn die Verhältnisse schlecht seien, einen schwer Verletzten auch einmal liegen lasse. „Man muss sich an die eigenen Grenzen und die der Maschine herantasten. Dann ist die Gefahr berechenbar.“

Ob das seine Frau, mit der er mittlerweile drei Söhne hat, genauso sieht? „Manchmal, wenn einem Kollegen ein Unfall passiert ist, sagt sie mir schon, dass sie sich Sorgen macht. Aber dass sie verlangen würde, dass ich mir etwas anderes suche, glaube ich nicht. Weil sie weiß, wie wichtig mir das ist, und weil sie keinen unglücklichen Mann daheim haben will.“

Illegal in den USA

Rückblende: Ende der Achtziger, Brändle ist fertiger Pilot. Aber es gibt keine Arbeit, denn er hat keine Flugerfahrung. Er bekommt keine Flugerfahrung, denn er hat keine Arbeit. Wieder geht er weg, diesmal nach Los Angeles. „Eine verrückte Zeit. Ich war illegal in den USA, ich lebte unter falschem Namen. Fast wäre ich ausgewiesen worden – ein Erdbeben hat aber solches Chaos ausgelöst, dass die Behörde von mir abließ.“ Irgendwie kratzt das „Greenhorn“ Flugstunden zusammen, zum Geldverdienen putzt er die Flieger reicher Amerikaner. Es folgten Stationen als Pilot bei Knaus in Bischofshofen und, zwischendurch, als Flieger für Touristen und Außenlasten auf den Seychellen. Brändle fliegt für die Wildbachverbauung, für Fernsehdokumentationen. Erst als 2001 der ÖAMTC ein bundesweites Flugrettungssystem aufstellt, „wird auf einmal ein Haufen Piloten gebraucht“. Brändle ist einer davon, endlich ist er sesshaft.Doch in seinem Leben ist der Tod ständiger Begleiter: Patienten sterben, ehe Brändle gelandet ist. Andere sterben während des Rettungsflugs oder später – und er erfährt es aus den Nachrichten. Ist das schwierig? „Nein“, so die klare Antwort. „Wenn ich einen Toten sehe, denke ich nur: Für den ist es jetzt vorbei. Sorgen hat er jetzt keine. Mehr nicht.“

Kein Interesse am Jenseits

Ob es wohl ein Leben nach dem Tod gibt? „Es gibt sicherlich einen Gott, das wird schon alles seine Richtigkeit haben. Wenn es so weit ist, werde ich es wissen.“ Das sagt einer, dessen Ehefrau Mitglied der Christengemeinde Loig ist. „Aber ich mache mir keine Gedanken über Himmel und Hölle. Ich finde mein Leben erfüllt und lebe im Hier und Jetzt. Ich habe, was ich will.“Und doch: Brändle erinnert sich an die erste Patientin, die hinten in seinem Hubschrauber starb. „Der Arzt schrie: ,Scheiße, Scheiße, die Aorta ist geplatzt!‘ Und tot war sie. Damals hab’ ich mich gefragt: Wo ist die jetzt? Und da habe ich mich beobachtet gefühlt und einen Moment gedacht, sie schwebt neben meinem Cockpit.“

Hier sehen sie die aktuellsten Clips der Hubschrauberwelt!!!

… Das passiert Ihnen wenn Sie keine Helischule besuchen und auf die richtige Flugschule/Fluglehrer verzichten…

Ausser ein paar Kratzer am Heli ist Gott sei Dank nichts passiert!! 🙂

Die folgenden Adressen sind Internetseiten der jeweiligen Flugschulen und Unternehmen die eine Ausbildung zum Hubschrauberpiloten in Österreich ermöglichen.

Hier erfahren Sie alles zum Thema Ausbildung und Helitraining was Ihnen keine Flugschule verrät!

 

Heliflugschulen in Österreich:

Aerial Helikopter

Helitrade

Rotorsky

Hubifly

Flyers

 

Hier erfahren Sie alles zum Thema Ausbildung und Helitraining was Ihnen keine Flugschule verrät!

 

Heliflugschulen in Deutschland:

HTC-Helikopter

Hubschrauber Akademie

Helikopterfliegen

HeliAir

 

Sie lieben Hubschrauber??  Beim Herannahen eines Hubschraubers erhöht sich Ihr Puls…

Wie fliegt man einen Heli? Kann ich das auch erlernen? Oder ist das wirklich nur für auserwählte und besonders talentierte?

Wo kann ich Helikopterfliegen lernen? Was braucht es dazu, etc…

Alles Quatsch,

Klicken Sie Hier! 

Die Topadresse:

Hier erfahren Sie wirklich alles was Sie zum Thema Helifliegen lernen wissen müssen! Nebst guter Ausbildung und realistischer Kosten, wirkliche Karrierechancen u. wie sie den ersten Job als Helipilot bekommen, erfahren Sie alles hier!

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